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Stimmen einer Stadt

Monodramen für Frankfurt

Bánk, Zsuzsa/Brandt, Lars/Genazino, Wilhelm u a
Erschienen am 29.04.2020
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596700912
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
Format (T/L/B): 1.6 x 19.1 x 12.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Zsuzsa Bánk, Lars Brandt, Wilhelm Genazino, Olga Grjasnowa, Angelika Klüssendorf, Martin Mosebach, Teresa Präauer, Thomas Pletzinger und Antje Rávik Strubel haben Menschen aus Frankfurt getroffen und deren Leben poetisch überschrieben. Es sind neun Monodramen entstanden, die vom Schauspiel Frankfurt uraufgeführt wurden - ein spannendes Kaleidoskop der Großstadt. Abgedruckt sind: Zsuzsa Bánk: Alles ist groß / Lars Brandt: Die Gräten, / Wilhelm Genazino: Im Dickicht der Einzelheiten / Olga Grjasnowa: Absturz / Angelika Klüssendorf: Branka / Martin Mosebach: Das Leben ist eine Kunst / Teresa Präauer: Ein Hund namens Dollar / Thomas Pletzinger: Ich verlasse dieses Haus / Antje Rávik Strubel: Unvollkommene Umarmung 'Stimmen einer Stadt gehört zu den reizvollsten Ideen, die das Schauspiel Frankfurt unter Anselm Weber ausgeheckt hat.' Frankfurter Rundschau

Autorenportrait

Zsuzsa Bánk, geboren 1965, arbeitete als Buchhändlerin und studierte anschließend in Mainz und Washington Publizistik, Politikwissenschaft und Literatur. Heute lebt sie als Autorin in Frankfurt am Main. Für ihren ersten Roman 'Der Schwimmer' wurde sie mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Deutschen Bücherpreis, dem Jürgen-Ponto-Preis, dem Mara-Cassens-Preis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. Für 'Unter Hunden' aus ihrem Erzählungsband 'Heißester Sommer' erhielt sie den Bettina-von-Arnim-Preis. Auch ihre Romane 'Die hellen Tage' und 'Schlafen werden wir später' wurden große Erfolge. Zuletzt erschien 'Sterben im Sommer'.Literaturpreise:Open Mike-Preis 2000Jürgen-Ponto-Preis 2002aspekte-Literaturpreis 2002Deutscher Bücherpreis 2003Mara Cassens Preis 2003Bettina-von-Arnim-Preis 2003Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung 2004

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'Stimmen einer Stadt gehört zu den reizvollsten Ideen, die das Schauspiel Frankfurt unter Anselm Weber ausgeheckt hat.' Frankfurter Rundschau